Mentaltraining und seine Bedeutung:

Das Wort „mental“ kommt vom mittellateinischen „mentalis“. Dies übersetzt heißt: „geistig“, „vorgestellt“, somit den Geist oder das Denken betreffend.
Der Begriff „Training“ steht allgemein für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen. Das im Mentaltraining Erlernte sollte zu Hause trainiert werden, und das regelmäßig! Der Mentalcoach ist kein „Wiederhersteller“, er ist ein Trainer und unterstützt die erreichbaren S.M.A.R.T.en gesteckten Ziele zu erreichen!
Mentales Training, ist ein universelles geistiges Werkzeug – eine uralte Technik -, bedeutet zu Beginn sich selbst genauer kennen zu lernen und zu fördern. Es ist das Trainieren des Geistes, um die persönlichen Ziele zu erreichen.
Im mentalen Training orientieren wir uns an den Ressourcen im Menschen selbst, denn alles was wir finden, werden wir in uns selbst finden. Es werden Erfahrungsräume geschaffen, in denen wir stärkende Erfahrungen von uns selbst und unseren Fähigkeiten machen können.
Das neue erhaltene Mindset führt zu mehr Gelassenheit und wiederum zu einem stärkeren Glauben an sich selbst. Dieses Mindset – Mentale Stärke – ist nicht etwa nur wenigen vorbehalten, sie ist für jeden erreichbar.

Mental stark sein – Mental fit sein:

Diese beiden unscheinbaren Begriffe sind zurzeit im deutschen Sprachgebrauch ein Modewort geworden.

Betrachten wir diese Wörter genauer – aus Sicht des Menschen –

MENTALE: auf den menschlichen Geist und seine Funktionsweise bezogen
STÄRKE: Härte, Können,  Fähigkeit, Entschlossenheit, Größe, Leistung, Energie , Kraft, Widerstandsfähigkeit, Stabilität …
MENTALE: auf den menschlichen Geist und seine Funktionsweise bezogen
FITNESS:, Aktivität, Ausdauer, Schwung, Elan, Sportlichkeit, , Beweglichkeit, , Lebhaftigkeit à einfach ein Synonym für sportliche Leistungsfähigkeit

Mentaltraining

Hinter diesen «einfachen» Wortpaaren steckt in Wirklichkeit sehr viel, und zwar ein ganzes Menschenleben an Erziehung, Ausbildungen, Erfahrungen, Erlebnisse und vor allem Glaubenssätzen unserer Eltern, und aus unserem unmittelbaren Umfeld. Diese können uns unterstützen unser S.M.A.R.T.en Ziel zu erreichen – es kann uns ebenso daran hintern!
Wie bereits erwähnt werden uns von Kind an Glaubenssätze wie, Eigenlob stinkt; ein Bub weint nicht; was auf den Teller kommt wird aufgegessen; etc. wie der «Nürnberger Trichter« eingebläut ( dies sehr oft unwissentlich).

Wie soll ein noch junger Mensch wissen was er gut kann, stolz darauf sein und Selbstvertrauen aufbauen, wenn folgender Glaubenssatz „Eigenlob stinkt“ über ihm hängt?
Hier kommt die oben angeführte mentale Fitness und mentale Stärke zum Einsatz um sich somit von den festsitzenden Glaubenssätzen zu verabschieden.

Gerne lade ich dich zu meinen „Mental Tours“ ein, welche ich zu regelmäßigen Abständen abhalte.
Verfolge einfach die Ankündigungen hier auf der Homepage.