Simpson Protocol 

Du hast ein Problem, über welches du nicht sprechen kannst oder willst?

Du hast keine Lust, dein Leben, dein Lebens- und, oder Leidensgeschichte mit anderen zu teilen?

Dann ist das Simpson Protocol für dich genau richtig!

Hier arbeitest du mit Fingerzeichen.
Großer Vorteil dieser Methodik: ich könnte komplett telepathisch mit dir arbeiten.

Dann bist du hier, bei mir, genau richtig. Als einer von wenigen Hypnosecoaches im österreichischen Raum biete ich ein einzigartiges Verfahren der Hypnose an, bei dem du  nicht über dein Problem sprechen musst, wenn du es nicht möchstest.

Ebenfalls muss ich, als Wegbeleiter an dieser Stelle, nichts von Ihrem Problem wissen. Und dennoch ist diese Anwendung so effizient, wirkungsvoll und nachhaltig, dass Ihnen damit zuverlässig und schnell geholfen werden kann.

Wie funktioniert das Simpson Protocol? 

Entwickelt wurde die effiziente Hypnosemethode mit dem Simpson Protocol von Ines Simpson, einer kanadischen Hypnotiseurin
Der entscheidende Punkt in der Wirkungsweise des Simpson Protocols ist, dass bei dieser Hypnosemethode oft auf umfassenden Vorgespräche verzichtet wird. Bei der klassischen klinischen Hypnose kann es passieren, dass die Betroffenen unter Blockaden leiden bzw. Blockaden entstehen, die das Sprechen über das zu behandelnde Problem unmöglich machen.

Beim Simpson Protocol  ist der hypnotische Zustand selbst entscheidend für die Wirksamkeit der Hypnose: Das Simpson Protocol startet in einem ganz besonders tiefen Trancezustand, dem „Esdaile State“ oder „Esdaile-Stadium“. Danach wird man auf sehr hohe Ebenen des Überbewusstseins gebracht.

In diesem Zustand kann der Hypnotiseur den Geist anleiten, selbst die wirkungsvolle Veränderung zu initiieren. Im Gegensatz zu den klassischen Hypnosemethoden arbeitet der Hypnotiseur beim Simpson Protocol nicht mit Suggestionen, sondern mit ideomotorischen Fingersignalen.

Der Unterschied zur gewöhnlichen Hypnosesitzung

In den gewöhnlichen Hypnosesitzungen (Klassische Hypnose) kommt es zu einer interaktiven Kommunikation zwischen Choach und Klienten. In vielen Fällen ist dies auch sehr hilfreich. Es gibt allerdings Menschen, die lange bestehende Probleme nicht immer wieder erneut kommunizieren möchten oder können. Manche Patienten wünschen sich auch einfach, in der Hypnosesitzung nicht sprechen zu müssen. Ihr Problem ist ihnen vielleicht unangenehm oder sie haben keine Energie, es erneut verbal zu vermitteln.

Für solche besonderen Situationen gibt es eine effektive und nachhaltige Alternative, welche von den Patienten als weniger anstrengend empfunden wird: die Hypnose per Simpson Protocol, die mit ideomotorischen Signalen arbeitet, um Blockaden zu lösen.

Was ist das Esdaile Stadium?

Das Esdaile Stadium zeichnet sich durch einen besonders tiefen, entspannten Hypnosezustand aus. Das Bewusstsein des Patienten ist dabei kaum noch aktiv, es ist nicht mehr in die Problemlösung involviert. Das hat viele Vorteile.

Der Hypnotisierte bekommt zwar noch mit, was um ihn herum passiert – was für die Kommunikation mit dem Hypnotiseur wichtig ist – , doch er zeigt kaum noch Interesse dafür. Er ist komplett auf das eigene Innere konzentriert, blendet alles andere aus und zeigt auch kein Verlangen mehr, mit dem Hypnotiseur zu sprechen. Dennoch kommt es zu einer interaktive Kommunikation.

Der schottische Chirurg James Esdaile konnte Mitte des 19. Jahrhunderts sogar Patienten schmerzfrei operieren, wenn sie sich in diesem Hypnosezustand befanden. Er stellte dabei auch fest, dass der anschließende Heilungsverlauf deutlich besser ausfiel.

Anweisungen und Rückmeldungen durch ideomotorische Signale

Das Simpson Protocol ermöglicht es dem Hypnotiseur, seinem Klienten Anweisungen zu geben und auch Rückmeldungen und Antworten von diesem zu bekommen.

Dies gelingt mithilfe sogenannter ideomotorischer Signale, vor allem durch Fingerbewegungen. Weitere Signale, die der Kommunikation während des Esdaile Stadiums – insbesondere in Form von Ja- und Nein-Signalen – dienen, sind:

      • Fingersignalen
      • Kopfnicken– und schütteln
      • das Zucken der Augenbrauen und Mundwinkel
      • Stirnrunzeln

Für welche Thematiken ist das Simpson Protocol geeignet?

Diese nonverbale Kommunikation führt dazu, dass nur das Unterbewusstsein für die Problemlösung und die inneren Veränderungen zuständig ist. Es kommt nicht zu subjektiven Einflüssen des Hypnotiseurs oder des Bewusstseins.

Geeignet ist das Simpson Protocol zur Linderung von Schmerzen und bei allen störenden Themen, auch wenn die Ursachen schon weit in der Vergangenheit liegen.
(dies ist nur eine kleine Auswahl):

      • bei Operationen
      • bei Zahnbehandlungen
      • bei Versagens- und Sprechängsten
      • bei Stresssituationen und Burn-out
      • Übergewichtige können durch Hypnose abnehmen
      • und vieles mehr

Oftmals reicht eine Sitzung aus. Eine Erstsitzung dauert in der Regel 2 bis 3 Stunden. In manchen Fällen sind auch 2 bis 3 Sitzungen notwendig. Die Folgesitzungen dauern üblicherweise 1 bis 1,5 Stunden

Wenn du ein Thema hast welches du auflösen möchtest und ein besseres und zufriedenes Leben führen möchtest – oder dich einfach für Hypnose interessierst, dann melde dich hier ganz unverbindlich an:

Jedes Thema strebt nach seiner Lösung, löse es mit dem Simpson Protocol